Drucker - Entstehungsgeschichte bis heute

Die HP Tintenstrahldrucker

Vergleich von Tintenstrahldruckern mit Druckern der HP Photo REt III Technologie:

Ältere Farbtintenstrahldrucker können lediglich acht Farben je Druckpunkt drucken. Die Farben, welche von den Tintenstrahldrukern genutzt werden sind zum einen Zyan, Magenta und gelb, zum anderen blau, rot und grün. Zusötzlich werden die Farben schwarz und weiß verwendet. Alle zusätzlichen Farben werden durch spezielle Rasterungen erzeugt.

Die Rasterung funktioniert folgendermaßen:

Die einzelnen Druckpunkte werden aus verschiedenen Primärfarben nebeneinandergesetzt. DIes erfolgt so dich aneinander, dass das menschliche Auge die einzelnen Druckpunkte nicht mehr wahrnehmen kann und statt der einzelnen Farben eine Mischung aus den jeweiligen Farben erkennt. Eine Erhöhung der Druckqualität ist bei der Rasterung nur Erhöhung der dpi (dots per inch) Zahl zu erreichen. Der HP PhotoREt III hingegen erzielt ein besseres Druckergebnis ohne die dpi (dots per inch) Zahl zu erhöhen und damit die Druckzeut zu verlängern. Dies funktioniert dadurch, dass über vierhundertmal mehr echte Farben je Druckpunkt genutzt werden und nicht nur acht.

HP Photo REt III:

Der HP PhotoREt III ist Präzisionstechnologie aus dem Hause Hewlett-Packard. Es wurde ein neues Verfahren zur Auflösungsoptimierung beim Tintenstrahldrucker entwickelt. Diese beue Verfahren ermöglicht herausragende Druckergebnisse in nie dagewesener fotorealistischer Bildqualität ohne Verlängerung der Druckzeit. Die professionellen uind zugleich rasanten Druckergebnisse können auf einer Vielzahl von Spezial- und Normalpapieren erzielt werden. Die wirklichkeitsnahen Fotoausdrucke sind eine Alternative zu den herkömmlichen Abzügen aus dem Fotolabor und verfügen über eine außerordendlich hohe Unempfindlichkeit gegen Wärme und Licht.

 

Wie funktioniert die Photo REt III Technologie?

Die neue Dreifarbdruckerpatrone plaziert winzig kleine, aber dennoch sehr präzise Tintentröpfchen (5 Picoliter) auf dem jeweiligen Papier.

Mit Hilfe dieser neuartigen Tintenpatrone ist der Anwender in der Lagen Fotomedien mit bis zu neunundzwanzig Tintentröpfchen auf einem einzigen dot (Punkt) übereinander zu drucken. Pro Druckpunkt (dpi-dots per inch) kann so ein Ausdruck von bis zu dreitausendundfunfhundert Farben ermöglicht werden. Eine Aufrasterung in einzelne dpi (dots per inch) ist dabei nicht von nöten. Die neue Art der Drucktechnik ermöglicht so jedem Anwender den Druck von kräftigeren und dadurch lebendigeren Farben, wobei die Druckgeschwindigkeit darunter nicht zu leidern hat, da diese in keinster Weise gemindert wird.

Neben den bisher angesprochenen Neuerungen enthält die Tintenpatrone zusätzlich doppelt soviele Düsen - nämlich vierhundertundacht an der Zahl) als der Vorgänger. Jede Düse stößt Tintentropfen in dem Volumen von fünf Pikolitern (ein minimaler Bruchteil eines Milliliters) mit einer Frequenz von achtzehn kiloherz aus, was bedeutet, dass die mikroskopisch kleinen Tröpfchen mit einer unglaublichen Geschwindigkeit von sieben komma drei Millionen Tropfen je Sekunde auf das zu bedruckende Papier gebracht werden. Durch die Verdopplung der vorhandenen Druckdüsen und die hohe Ausstoßgeschwindigkeit der einzelnen Farbtröpfchen kann sogar auf Normalpapier eine fotorealistische Druckqualität in Spitzengeschwindigkeit erzielt werden. Bei der Verwendung von speziellem Fotopapier wird eine Bildqualität der extraklasse mit feinster Körnung erzielt, die mit den Abzügen aus üblichen Fotolaboratorien ohne Scham mithalten kann.

Wer sich also den lästigen Gang in das Fotolabor ersparen möchte und keine langen Wartezeiten mehr in Anspruch nehmen möchte kann nun sein eigenes Fotolabor im heimischen Wohnzimmer errichten und auf Familienfeiern oder ähnlichen Gelegenheiten Fotos für Freunde und Verwandte direkt taggenau ausdrucken und den Lieben als Erinnerung mitgeben.